This is a translated version of QuickStart. This is the mock-german version.


/!\ Edit conflict - other version:


Einen Benutzernamen setzen

Voreingestellt nutzt Mercurial für Commits einen Benutzernamen der Form 'user@localhost'. Dieser ist oft bedeutungslos. Es ist das beste eine richtige E-Mail-Adresse in ~/.hgrc (oder auf einem Windows-System %USERPROFILE%\Mercurial.ini) zu konfigurieren, in dem man folgende Zeilen hinzufügt:


/!\ Edit conflict - your version:


Einen Benutzernamen setzen

Voreingestellt nutzt Mercurial für Commits einen Benutzernamen der Form 'user@localhost'. Dieser ist oft bedeutungslos. Es ist das beste eine richtige E-Mail-Adresse in ~/.hgrc (oder auf einem Windows-System %USERPROFILE%\Mercurial.ini) zu konfigurieren, in dem man folgende Zeilen hinzufügt:


/!\ End of edit conflict


[ui]
username = Vorname Nachname <email@seite.de>

An einem existierenden Mercurial-Projekt arbeiten

Wenn Du eine URL für ein browsbares Projekt-Repository hast (z. B: http://selenic.com/hg), kannst Du folgendermaßen eine Kopie anlegen:

$ hg clone http://selenic.com/hg

Dies erzeugt ein neues Verzeichnis namens hg, holt eine komplette Projekt-Historie und checkt das neueste Changeset aus.

Ein neues Mercurial-Projekt einrichten

Ein neues hg-Repository wird aus einem existierende Projektverzeichnis wie folgt eingerichtet:

$ cd projekt/
$ hg init           # erzeugt .hg

Mercurial berücksichtigt falls existent eine Datei [".hgignore"] im root-Verzeichnis Deines Repositories, das eine Reihe von regulären Ausdrücken beinhalten kann, die in Dateipfaden ignoriert werden sollen:

syntax: glob
*.orig
*.rej
*~
*.o
tests/*.err

syntax: regexp
.*\#.*\#$

Teste Deine .hgignore Datei mit:

$ hg status         # zeigt alle nicht-ignorierten Dateien

Dieses Kommando zeigt alle Dateien an, die nicht ignoriert werden mit de 'U'-Flag (unbekannt). Bearbeite Deine .hgignore Datei bis nur die Dateien. die Du verfolgen willst durch status gelistet werden. Es empfiehlt sich, die .hgignore Datei auch durch Mercurial verwalten zu lassen, jedoch keine Dateien, die durch den Build-Prozess erzeugt werden. Wenn Du zufrieden bist, füge Deine Dateien hinzu und committe:

$ hg add            # füge diese 'unbekannten' Dateien hinzu
$ hg commit         # committe alle Änderungen, bearbeite Changelog-Eintrag

Branching und Merging

$ hg clone projekt projekt-work    # erzeugt einen neuen Branch (Zweig)
$ cd projekt-work
$ <mache Änderungen>
$ hg commit
$ cd ../projekt
$ hg pull ../projekt-work          # holt die Changesets von projekt-work
$ hg merge                         # merged den neuen tip (hinweis) von projekt-work in
                                   # (alte Versionen benutzen stattdessen "hg update -m")
                                   # das Arbeitsverzeichnis
$ hg commit                        # committed alle Ergebnisse des Merge

Einen Patch exportieren

(mache Änderungen)
$ hg commit
$ hg export tip   # exportiert den letzten Commit

Netzwerksupport

# hole vom primären Mercurial Repo
foo$ hg clone http://selenic.com/hg/
foo$ cd hg

# exportiere Dein aktuelles Repo via HTTP mit browsbarer Schnittstelle
foo$ hg serve -n "Mein repo" -p 80

# pushed Änderungen zu einem entfernten Repo mit SSH
foo$ hg push ssh://user@example.com/~/hg/

# merged Änderungen von einer Remotemaschine
bar$ hg pull http://foo/
bar$ hg merge # merge Änderungen in Dein Arbeitsverzeichnis

# Setze einen CGI-Server auf Deinem Webserver auf
foo$ cp hgwebdir.cgi ~/public_html/hg/index.cgi 
foo$ emacs ~/public_html/hg/index.cgi # adjust the defaults